Sitzung 23. 11. 2005
Zunächst wieder ein Lied "zum Ankommen".
Dieses Mal "Auf der Lauer, auf der Mauer sitzt `ne kleine Wanze..."
Habe mich versungen. War lustig.
Dann kurz die letzte Sitzung wiederholt - Herr Schmid versuchte uns daran zu erinnern, was die letzte Sietzung geschehen ist.
Wieder ein Bild.
Nämlich das des Scheidungskindes mit zwei Vätern und einem Onkel...
Dann hat Herr Sappert übernommen.
Zunächst Aufgaben der Mensa.
Alles mit Zahlen... löste im ersten Moment Gräuel aus.
Letztlich war es nicht so wild und hat Spaß gemacht.Das war das Schöne in der Schule, was ich eigentlich immer verdammt habe - von allem etwas. Mathe hätte ich schon gerne mal wieder. Oder Englisch, Biologie.
Dann ging`s weiter mit den Überraschungseiern, welche tatsächlich pädagogisch sinnvoll sind.
Habe fleißig mitgecshrieben, hier also einmal die sechs Punkte:
- Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
- Ordnung ist das halbe Leben
- Ordnung als Ausdrucksform
- Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
- Ordnungskriterien
- Ordnung führt zu trennscharfem Denken
Es folgten viele "Spielerein" mit Ü-Eier-Figuren.
ZUordnen
EINordnen
ÜBERordnen
UNTERordnen
VORordnen
NACHordnen
ANordnen
BEIordnen
Ordnung... Sicher, wir ordnen ständig. Unser Gehirn ist durchweg damit beschäftigt.
Ordnung im alltäglichen Sinne..
Ich hätte gerne Ordnung. Oder besser: Etwas mehr.
Tatsächlich lebe ich jedoch reichlich unordentlich und unstrukturiert.
Nehme mir andauernd vor es zu ändern.
Tue es nicht.
Nehme es hin und übersehe es...
Tja, Ordnung als Ausdrucksform...
Dieses Mal "Auf der Lauer, auf der Mauer sitzt `ne kleine Wanze..."
Habe mich versungen. War lustig.
Dann kurz die letzte Sitzung wiederholt - Herr Schmid versuchte uns daran zu erinnern, was die letzte Sietzung geschehen ist.
Wieder ein Bild.
Nämlich das des Scheidungskindes mit zwei Vätern und einem Onkel...
Dann hat Herr Sappert übernommen.
Zunächst Aufgaben der Mensa.
Alles mit Zahlen... löste im ersten Moment Gräuel aus.
Letztlich war es nicht so wild und hat Spaß gemacht.Das war das Schöne in der Schule, was ich eigentlich immer verdammt habe - von allem etwas. Mathe hätte ich schon gerne mal wieder. Oder Englisch, Biologie.
Dann ging`s weiter mit den Überraschungseiern, welche tatsächlich pädagogisch sinnvoll sind.
Habe fleißig mitgecshrieben, hier also einmal die sechs Punkte:
- Ordnen - mehr als ein Hobby des Gehirns
- Ordnung ist das halbe Leben
- Ordnung als Ausdrucksform
- Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
- Ordnungskriterien
- Ordnung führt zu trennscharfem Denken
Es folgten viele "Spielerein" mit Ü-Eier-Figuren.
ZUordnen
EINordnen
ÜBERordnen
UNTERordnen
VORordnen
NACHordnen
ANordnen
BEIordnen
Ordnung... Sicher, wir ordnen ständig. Unser Gehirn ist durchweg damit beschäftigt.
Ordnung im alltäglichen Sinne..
Ich hätte gerne Ordnung. Oder besser: Etwas mehr.
Tatsächlich lebe ich jedoch reichlich unordentlich und unstrukturiert.
Nehme mir andauernd vor es zu ändern.
Tue es nicht.
Nehme es hin und übersehe es...
Tja, Ordnung als Ausdrucksform...
SarahMi - 23. Nov, 23:40