Weblogs für die Uni...
... PRO und CONTRA
CONTRA
- Internetzugang sollte vorhanden sein – wenn dieses nicht der Fall ist, geht der Spaß, den man an Weblogs haben kann, wohl am dauernd besetzten, langsamen Uni-Rechner verloren
- Das eigentlich Tolle an Weblogs ist eigentlich, dass sie völlig anonym sind und man somit „alles“ schreiben kann. Mein Gefühlsleben will ich nun an und für sich eh nicht unbedingt im Internet ausbreiten – jedoch erst recht nicht vor x-beliebigen Kommilitonen
- Keinerlei Rückmeldung – so ist es nun Semesterende und ich frage mich, wie mein Weblog so ist – und in erster Linie, auch wenn ich ihn sicherlich trotzdem weiterführen werde, – bekomme ich einen Schein? Beziehungsweise –alle drei, die ich gerne hätte?
- Erzwungene Kreativität –einigen fällt es leichter, anderen wiederum schwerer… direkter Vergleich nicht möglich
- twoday ist teils sehr langsam und schwergängig...
PRO
- freie Zeiteinteilung
- freie Aufgabenstellung – wenn ich es denn richtig verstanden habe und den Weblog somit im Sinne von Herrn Schmid geführt habe
- man beschäftigt sich regelmäßig mit den Inhalten der Sitzung, bzw. mit anderen sinnvollen Dingen in diesem Zusammenhang – es wird nicht nur einmal zur Klausur hin ein Spicker geschrieben und so ein Schein erschlichen (etwas übertrieben formuliert…)
- Weblogs bringen Spaß – besonders viel Spaß bringt es , andere Weblogs zu lesen
- Austausch mit Kommilitonen – kommt so besser und eher zustande als ohne Weblog
Fazit: Mir hat die Weblog-Arbeit Spaß gemacht und ich halte Bloggen für sinnvoller als eine Klausur und auch als so manches Referat. Jedoch wäre es gut, wenn die Studenten mal eine Rückmeldung während des Semesters bekämen.
CONTRA
- Internetzugang sollte vorhanden sein – wenn dieses nicht der Fall ist, geht der Spaß, den man an Weblogs haben kann, wohl am dauernd besetzten, langsamen Uni-Rechner verloren
- Das eigentlich Tolle an Weblogs ist eigentlich, dass sie völlig anonym sind und man somit „alles“ schreiben kann. Mein Gefühlsleben will ich nun an und für sich eh nicht unbedingt im Internet ausbreiten – jedoch erst recht nicht vor x-beliebigen Kommilitonen
- Keinerlei Rückmeldung – so ist es nun Semesterende und ich frage mich, wie mein Weblog so ist – und in erster Linie, auch wenn ich ihn sicherlich trotzdem weiterführen werde, – bekomme ich einen Schein? Beziehungsweise –alle drei, die ich gerne hätte?
- Erzwungene Kreativität –einigen fällt es leichter, anderen wiederum schwerer… direkter Vergleich nicht möglich
- twoday ist teils sehr langsam und schwergängig...
PRO
- freie Zeiteinteilung
- freie Aufgabenstellung – wenn ich es denn richtig verstanden habe und den Weblog somit im Sinne von Herrn Schmid geführt habe
- man beschäftigt sich regelmäßig mit den Inhalten der Sitzung, bzw. mit anderen sinnvollen Dingen in diesem Zusammenhang – es wird nicht nur einmal zur Klausur hin ein Spicker geschrieben und so ein Schein erschlichen (etwas übertrieben formuliert…)
- Weblogs bringen Spaß – besonders viel Spaß bringt es , andere Weblogs zu lesen
- Austausch mit Kommilitonen – kommt so besser und eher zustande als ohne Weblog
Fazit: Mir hat die Weblog-Arbeit Spaß gemacht und ich halte Bloggen für sinnvoller als eine Klausur und auch als so manches Referat. Jedoch wäre es gut, wenn die Studenten mal eine Rückmeldung während des Semesters bekämen.
SarahMi - 10. Feb, 12:07
Liegt daran, dass wir ja keine wirkliche Aufgabenstellung hatten (soweit ich mich erinnere...) und ich deshalb gedacht habe, dass ich den Rest einfach "so" mache. Also Kategorie "ich", "Unsinn", die Bilderalben, der Rest des Weblogs halt. Dachte, das wäre in Ordnung, habe einige Weblogs gesehen, wo nicht unbedingt nach Kategorien gearbeitet wurde, sondern einfach der Weblog gestaltet.
Da ich keine Rückmeldung im Semester bekommen habe, dachte ich auch, dass es quasi "abgesegnet" sei...
Gruß, Sarah